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„Eine Einrichtung zur Verhinderung von Leistungen, auf die Versicherte Anspruch haben, und für die sie
Jahrzehnte bezahlt haben. Das beurteilende Personal hat viel Phantasie, kein Moral oder Schamgefühl - oder lässt es zu Hause - wenn es darum geht, die Zielvorgabe zu erfüllen ' wir zahlen nicht . Ich wollte es selbst nicht glauben, kann aber nur jedem empfehlen, direkt bei einer Begutachtung einen darauf spezialisierten Anwalt dabei zu haben- die Ergebnisse sind so zuverlässig falsch, dass sich schon genügend Anwälte spezialisiert haben. Für die systematische Dreistigkeit kann ich nur Verachtung empfinden und würde mich schämen, dafür monatlich Gehalt zu nehmen, das von den Versicherten bezahlt wird.
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„Der MDK ist meiner Meinung nach nicht kompetent und unglaubwürdig. Auch ein wenig Träge was persönliche
Begutachtungen angeht. Nicht bemüht die richtigen Entscheidungen zu treffen. Einem jungen Mann der schwermehrfachbehindert ist, 24/7 Pflege braucht, wegen Herzschwäche hochgradig, Sättigungsabfälle, Epilepsien nur um einiges zu nennen, nur nach Aktenlage zu entscheiden zweifelt meiner Meinung nach an Kompetenz. Aber für Handorthesen, da muss eine persönliche Begutachtung stattfinden. Man findet den Fehler!? Wobei ich bin auch überzeugt das sie sich für ihre miserablen Gutachten bezahlen lassen!
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„Der MDK ist das schlechtes was einem passieren kann hatten eine mitarbeiterin zur Begutachtung am24.02.2020
bei meiner Mutter für eine höher pfelgestuffe da damit die Pflege meiner Mutter auch nachts gewährleistete ist , sehr freundlich auf dem ersten blick aber das böse Erwachen kamm die Ablehnung einer Erhöhung der Pflegestufe... obwohl es offensichtlich ist und von mehreren Ärzten auch so mir bestätigt wurde....es wurden Sachen eingetragen die jeglicher Grundlage nicht entsprechen....zum Beispiel das meine Mutter auch nachts betreut wieder und sich überwiegen selbst anziehen kann u.s.w.ich wir wollten die höhere Pflegestufe damit wir das auch gewährleisten können ...nun ist es so das ich heute früh in ihre Wohnung gefunden habe und sie nicht mehr ansprechbar war und sie jetzt im künstlichen Koma liegt....wenn wir die Pflegestufen Erhöhung bekommen hätten währe die nächtliche Versorgung gesichtet gewesen ...der MDK Münster glaube ich bekommt nur geld dafür um dafür zu sorgen daß man von seiner Pflegekasse keine höhere Pflegestufe bekommt....ich werde mit allen Mitteln gegen diese Mitarbeiterin vor gehen den sie hatt dazu beigetragen das meine Mutter jetzt in diesen Zustand ist....ich hoffe meine Mutter übersteht diese Nacht.....dem MDK sei danke schickt lieber Mal fähige Fachkräfte und nicht Pflegekräfte ...ich werde den Name der Person auch veröffentlichen damit jeder weiss wer meine Mutter auf dem Gewissen hatt viele danke auch MDK
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„Wegen eines vermuteten Behandlungsfehlers hat mich meine Krankenkasse an den Medizinischen Dienst verwiesen.
Nach
Schilderung meines Falls wurde der gesamte Verlauf der Behandlung überprüft.
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Ums mal kurz zu umreissen (wer besagte Bewertung nicht kennt):
Vergeblich bin ich 6 Monate lang, mit teilweise sehr starken Unterleibschmerzen (während der Periode), zu meiner Gynäkologin gegangen. Im Bluttest fand sich eine Entzündung, ich bekam Medikamente und es wurde nur minimal besser. Die Schmerzen blieben und wurden wie sonst auch mit der Periode wieder schlimmer.
Trotz mehrmaliger Besuche konnte (oder wollte) sie nichts finden.
Bei der letzten Untersuchung fragte sie ob ich Stress auf Arbeit hätte und lies dies als Begründung im Raum stehen.
Da die Weihnachtsfeiertage vor der Tür standen, belies ich es bei einem - für das neue Jahr - geplanten Arztwechsel.
Dieser brachte mir, sofort nach der ersten sorgfältigen und ausführlichen Untersuchung, zwei Diagnosen. Wenn auch nur vermutet, aber beides (wie sich später herausstellte) richtig.
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Nach ca. 4-5 Monaten kam dann ein Schreiben vom Medizinischen Dienst, in welchem Stand das man der Ärztin keinen Fehler nachweisen kann.
Für den Fall das ich mit diesem Gutachten nicht zufrieden bin könne ich mich noch an die Ärztekammer wenden.
Ich frage mich wie Ärzte so unterschiedlich behandeln können.....Auf Fragen hierzu bekam ich natürlich keine Antwort, was mich sehr nachdenklich stimmt.
Anscheinend ist man auch nicht bestrebt bei dieser Ärztin mal genauer hinzuschauen. Man lässt sie einfach weitermachen.
(auch wenn ich keine Tratschtante bin, aber ich habe von sehr vielen Freundinnen/Bekannten erfahren das sie bei dieser Ärztin ebenso schlechte Erfahrungen gemacht haben. Wenn es auch andere Gebiete betraf, so lässt mich das doch sehr nachdenklich stimmen)
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Das sagt das Web über "Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Westfalen-Lippe"