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„Ich kaufe gern in dem Winzerlaer Netto ein. Der ist nicht überfüllt oder hektisch. Ich finde ihn ganz
normal. Vor allem mag ich, dass die Mitarbeiter an den Kassen die Ware nicht so stressig schnell, sondern angemessen übers Band schieben, sodass man in Ruhe einpacken kann. Ein weiterer Pluspunkt: Es gibt die umweltfreundlichen blauen besser recycelbaren Kassenbons. Wer es eilig hat, kann an die noch recht neuen Selbstkassierautomaten gehen, dort ist glaube nur Kartenzahlung möglich. Es gibt manchmal Rabatt-Angebote mit Klebzettelchen. Einkaufswagen und Parkplätze sind genügend da. Vom Klientel sind dort schätzungsweise eher ärmere Leute. Letztens bat mich eine Kundin hinter mir, an der Kasse näher zu meinem Vordermann aufzurutschen, aber als ich ihr erklärte, dass ich nicht so eng auf die Pelle gerückt stehen mag, hat sie das verstanden, da konnte ich meinen Abstand beibehalten und sie hielt auch gut Abstand zu mir (Ich wünschte, das wäre überall so, dass die Leute einem nicht so dicht auf die Pelle rücken würden).
...”weniger
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„Das ist der Schlechte Supermarkt von Winzerla Wenn man zu Einkaufen kommt sind die Gänge zu gebaut nichts
in die Regale eingeräumt fragt man nach Ware bekommt man die Antwort die ist noch im Lager kommen Sie Morgen wieder
Die Chefin steht entweder herum oder Telefoniert laufend
...”weniger
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„Netto Filiale mit dem Standardangebot der Discount-Kette. Die Rede ist hier von der Filiale Winzerla,
Pistorstrasse. Jedoch sind hier Einschränkungen zu beachten, welche diese Filiale von anderen Niederlassungen im Stadtgebiet unterscheidet. Auffällig ist, dass das Personal ständig einen gestressten Eindruck macht, was wohl einer permanenten Unterbesetzung geschuldet ist. Wichtig ist eine ständige Kontrolle der Preise an den Auslagen und den Endpreisen an der Kasse. Hier werden regelmässig Unterschiede festgestellt, ebenfalls zwischen Sonderangeboten und Kassenpreisen. Die veränderten Preise werden oft nicht in das System eingepflegt, Entschuldigungen sind eher Mangelware. Die vorhandenen Kassen sind ständig unterbesetzt,die Kunden werden laufend über nervige Lautsprecheransagen von einer Kasse zur anderen verschoben. Wenige Minuten später schliesst diese dann wieder und der Marsch zur nächsten Kasse beginnt, ohne erkennbaren Sinn und Logik, die permanenten Schlangen werden dadurch nicht abgebaut. 10 bis 15 Kunden an einer Kasse sind da nichts Besonderes. Eine Aufstockung des Kassenpersonals wäre hier die einzige, vernünftige Lösung des Problems. In der Filiale Winzerla wird jedenfalls sehr anschaulich demonstriert, dass ein Discount-Markt und Verkaufskultur nicht unbedingt etwas Gemeinsames haben müssen. Es gibt aber auch noch andere Filialen in Jena von Netto, wo man zumindestens zum großen Teil von Verkaufskultur (in diesem Marktsegment) sprechen kann.
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