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„Leider kann man sich nicht auf die angegebenen Öffnungszeiten verlassen. und noch schlechter, das Brot
ist extrem versalzen. Was auch andere Kunden feststellten.
Schade
Rudolf
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„Für mich der beste Bäcker: Besonders das Roggenvollkornbrot ist genial. Korn an Korn, gut würzig und
lange satt machend. Gute Zähne und Freude am Kauen vorausgesetzt :-) Aber andere Sorten wie Urkorn-Brot etc. sind auch sehr lecker. Ebenfalls zu empfehlen der Obstkuchen: Egal ob Aprikose, Pflaume, Kirsch ein wohlschmeckender Teig mit vielen Butterstreuseln über´n Obst. Richtig lecker - ich kaufe eigentlich kaum noch Kuchen, hier mache ich eine Ausnahme :-) Es lohnt sich rechtzeitig zu kommen, um die große Auswahl an Brotsorten, Brötchen und Kuchen zu erleben. Denn hier geht es nicht um Quantität, sondern um Qualität. Bitte weiter so! Mittlerweile nutze ich meine Besuche in Halle um mein Auto voll zu packen, damit ich mein Lieblingsbrot und -kuchen auch in Jena genießen zu können.
...”weniger
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„Am Freitag-Nachmittag um drei war das Brotregal schon etwas leerer, aber noch mit einigen Sorten gefüllt.
Besonders schön anzusehen ein schlankes, glänzendes Hanfbrot von vielleicht 750 Gramm, gerade brachte die Verkäuferin frische kleine, 500 Gramm Vollkornbrote aus der Backstube. Ein ganz wunderbares, festes, Korn-an-Korn-Brot, das allerdings gute Zähne verlangt. Es lässt sich in millimeterdünne Scheiben schneiden, mit guter Butter ein Hoch-Genuss.
Die Verkäuferin hat in jeder Phase unseres Verkaufsgespräches den Preis der Ware im Kopf addiert und mir trotzdem Auskunft gegeben und eingepackt. Das können nur die erfahrenen Profis. Hut ab und Hochachtung.
Der winzige Laden war gut frequentiert, die erstklassigen Backwaren sehr preiswert. Ein 500-Gramm-Brot, drei Stücken Kuchen und eine Tüte Mürbegebäck für 5,50 Euro. Viel zu billig, denkt da der hauptstädtische Brotfreund.
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„Wie sollte es bei meiner Begleitung anders sein, als daß der erste Weg zu einer Bäckerei führt. Halle/S
machte da keine Ausnahme. Nach über 2 Stunden Fahrt brauchten wir erstmal kuchige Nervennahrung und so führte uns der Weg in einen etwas abseits vom Touri-Rummel gelegenen Altstadtstadtteil zur Bäckerei Neubauer.
Die Bäckerei befindet in einem gutbürgerlichen Gründerzeit-Eckhaus aus gelben Backsteinen mit restaurierter Fassade. Der Verkaufsraum ist ziemlich klein. In der Auslage wird allerlei Backwerk präsentiert: Kuchen, Brötchen, Brot …
Die Bedienung war nett und freundlich. Ich entschied für ein Stück Prasselkuchen, daß für 1 €uro gar nicht mal so klein war. Und für zu Hause hab ich noch ein 500g-Vollkornbrot (ich glaube 2 €uro) mitgenommen, daß seinem Namen alle Ehre macht: es ist voller Körner und schmeckt sehr gut.
Gut war auch der Kuchen: sehr süß, sehr mächtig – sprich gehaltvoll - und sehr lecker.
Fazit: Im Zeitalter von Industriekuchen und sonstigem Industriebackwerk geht doch nichts über gutes traditionelles Bäckerhandwerk.
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