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„Das Aquarium ist immer noch einen Besuch wert. Aber der Rest des Museums ist nach dem Umbau steril und
nicht kinderfreundlich gestaltet. Alles hinter Glas, nicht unbedingt in Kinderhöhe. Kaum etwas, was sie anfassen dürfen, geschweige denn ausprobieren. Ich vermisse das „alte“ Landesmuseum.
Mit dem Hort werden wir es nicht mehr besuchen.
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„Schon in meiner Jugend, dann mit meinen Kindern und nun auch mit den Großkindern gehört ein Besuch im
Landesmuseum in regelmäßigen Abständen dazu. Man braucht ja nicht jedesmal das gesamte Museum zu durchlaufen, aber sollte sich dafür intensiv mit den einzelnen Objekten beschäftigen. Museum wird so nie langweilig. Einiges ist seit Jahren verschwunden, so die Tafel mit dem Vogelzug und die Faltblätter über die Vögel des Monats. Aber das Aquarium lockt uns immer wieder. Schon unsere Zweijährige wollte von einem der Becken nicht mehr weggehen, weil der Fisch so traurig guckt. "Ich bleibe her, bis er wieder lacht"... In der Pinakothek werden die Eltern und Großeltern natürlich gefordert, um Erklärungen über die Gemälde abzugeben. Aber der Besuch kann mit einem Spiel verbunden werden: wo seht Ihr eine Birke - oder einen Hund? Zum Schluß kehrt man dann noch im Museumscafé ein.
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„Eine sehr interessante Mischung aus Archäologischer Sammlung zur Frühgeschichte, Naturkundemuseum und
Landesgalerie. Auch für Kinder sehr gut geeignet, besonders die Aquarien. Sehr gut finde ich auch, das Freitag kein Eintritt erhoben wird, bis auf die Sonderausstellungen.
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