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„Leider kann ich nichts positives an der Oberhavel Klinik GmbH Berichten. Mein Mann wurde mit dem Notarzt
eingeliefert und sollte auf die ITS. Als ich nach zwei Stunden in die Rettungsstelle kam lag er in einem Baustellenraum mit einer Infusion. Er kam nicht auf die ITS war aber durch die Ammoniakvergiftung verwirrt. Da kein Zimmer frei war kam er auf die Gynäkologie. Dort musste er auf die Toilette und zog sich dabei die Infusion ab. Er setzte dabei das Zimmer unter Blut. Die Schwerster beschwerte sich und er wurde ruhig gestellt Am nächsten Morgen wurde er am Magen operiert. Durch die Narkose und Vergiftung war er noch benommen und kannte kaum seinen Namen. Er musste auf die Toilette und ich musste eine Schwester rufen. Nach einer dreiviertel Stunde musste er wieder auf die Toilette und rief wieder die Schwester. Ich wurde aus dem Zimmer geschickt mit den Worten wir sind nicht dafür da alle halbe Stunde mit Ihm auf die Toilette zu gehen. Einen Toilettenstuhl als Hilfe gab es nicht. Als ich Abends ging wies ich die Schwestern daraufhin, dass es allein aufsteht. Ich solle mir keine Sorgen machen Sie passen auf. Leider war dem nicht so, Er stürzte im Badezimmer über den Duschstuhl dabei zog er sich eine Serien Rippenfraktur mit über acht Rippenbrüche zu, die man nicht erkannte und ihn entlassen hat. Er bekam keine Luft mehr und wurde wieder in die RTS gebracht. Eine Drainage wurde gelegt und diese entzündete sich immer wieder. Nach 3 Monaten Kampf verstarb er an den Bakterien
...”weniger
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„Mein Erlebnis in den Oberhavel Kliniken GmbH Klinik Oranienburg war leider alles andere als positiv.
Ich fühlte mich wütend, verärgert und unzufrieden während meines Aufenthaltes, und leider hat sich meine Stimmung nicht verbessert.
Eine unangenehme Begegnung mit einer Mitarbeiterin, die sich mir gegenüber sehr unfreundlich verhielt, hinterließ einen tiefen Eindruck. Die Interaktion war nicht nur unangenehm, sondern auch entmutigend und enttäuschend.
Mein medizinischer Fall war komplex und schmerzhaft. Anfänglich wurde ein Verdacht auf Blinddarmentzündung geäußert, und ich musste drei Monate unter ständigen Magenkrämpfen leiden. Die Schmerzen waren so intensiv, dass sie sich anfühlten, als ob ich für irgendetwas bestraft werden würde.
An meinem Geburtstag war ich aufgrund meiner Erkrankung gezwungen, eine 24-Stunden-Blutdruckmanschette zu tragen. Trotz meiner Beschwerden wurde ich nachts von einer Ärztin abrupt abgewiesen, was mich zutiefst verletzte.
Es gab Gespräche darüber, mich in die Charité zu verlegen, doch dies wurde von den Ärzten abgelehnt. Nach Wochenlangen Schmerzen und Leiden entschieden sie schließlich, eine Therapie zu beginnen, die allerdings erfolglos blieb. Zwei Tage später wurde schließlich die Entscheidung getroffen, mich in die Charité zu verlegen.
In der Charité erfolgte dann eine Magenspiegelung und nach einer Woche konnte ich endlich entlassen werden. Meine gesamte Erfahrung in der Oberhavel Klinik in Oranienburg war für mich entsetzlich.
...”weniger
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„Ich war zur ambulanten OP meiner Hand, Karpaltunnelsyndrom.
Ich sollte 7.30 Uhr dort sein. Super netter
Empfang, es wurden kurz Fragen geklärt. Mit freundlicher Einweisung und Bettzuweisung lag ich um 8.00 Uhr auf dem OP Tisch. Vorab hat sich das Team nach und nach kurz vorgestellt, was wer macht... Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Von meiner aufkommenden Panik wurde ich total lieb abgelenkt. Nach der OP gab es Tee und als meine Abholerin kam, wurde ich super freundlich verabschiedet.
Ich war wirklich begeistert. Ich hab zwar nicht dringend das Bedürfnis nach einer erneuten OP, aber wenn nötig, dann dort.
Sehr empfehlenswert und wenn man einen Tag vorher erfragt, wann man da sein soll, dann geht es flott und reibungslos. Liebe Grüße an das Team vom 5.Juni 2024 zw 8.00 und 10.30.
PS: 10h nach der OP das Taubheitsgefühl hat durch die OP schon nachgelassen. Die Schmerzen sind gering also normal nach einer OP.
...”weniger
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„Ich war zur ambulanten OP meiner Hand. Ich sollte 7.30 Uhr dort sein. Super netter Empfang, es wurden
kurz Fragen geklärt. Mit freundlicher Einweisung und Bettzuweisung lag ich um 8.00 Uhr auf dem OP Tisch. Vorab hat sich das Team nach und nach kurz vorgestellt, was wer macht... Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Von meiner aufkommenden Panik wurde ich total lieb abgelenkt. Nach der OP gab es Tee und als meine Abholerin kam, wurde ich super freundlich verabschiedet.
Ich war wirklich begeistert. Ich hab zwar nicht dringend das Bedürfnis nach einer erneuten OP , aber wenn nötig, dann dort.
Sehr empfehlenswert und wenn man einen Tag vorher erfragt, wann man da sein soll, dann geht es flott und reibungslos. Liebe Grüße an das Team vom 5.Juni 2024 zw 8.00 Uhr und 10.30 Uhr.
PS: 10h nach der OP: Das nervige Taubheitsgefühl hat durch die OP schon nachgelassen. Die Schmerzen sind gering also normal nach einer OP, ohne Schmerzmittel.
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„Am 25.05.2023 war ich zur ambulanten OP im KH Oranienburg. Ich danke allen Schwestern und Ärztinnen,
die mich so herzlich und liebevoll betreut haben. Alle sind leidenschaftlich mit ihrem Beruf verbunden. Ich hatte noch nie so einen Krankenhausaufenthalt. Ich wünsche allen weiterhin so viel Freude bei der Arbeit. Vielen Dank. R. Thomas
...”
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