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„In der Nacht von Sonntag auf Montag (12 auf den 13. November) bin ich mit einem Harnverhalt(Blase prall
gefüllt, aber kein Wasserlassen möglich) in die Notaufnahme des Phillipusstifts in Essen Borbeck gefahren. Nachdem ich in der Anmeldung mein Anliegen vorgetragen hatte, war die 1. Anwort der Dame am Empfang:"und was soll ich jetzt machen?" Nach bitten von mir ist sie dann gegangen und eine 2. Dame kam mit der Antwort:"Wir können nichts für Sie tun, da wir keine Urologie haben. Fahren Sie zum Elisabethkrankenhaus oder zur Uniklinik, die haben eine Urologie. Am Elisabethkrankenhaus angekommen, sagte man mir, nein hier gibt es keine Urologie. Fahren Sie zum Huyssenstift. Mit den Nerven am Ende bin ich dann zum Huyssenstift, wo man mir sofort weitergeholfen hat. Der Arzt dort sagte mir, das er es nicht verstehen kann, das man mir im Philippusstift nicht geholfen hat, denn jeder Arzt ist eigentlich in der Lage einen Katheder zu setzen. Worüber ich am meisten entsetzt war, das man mir eine falsche Auskunft gegeben hat und mich zum falschen Krankenhaus geschickt hat. Sowas setze ich eigentlich als Grundwissen voraus, welches Krankenhaus zuständig ist.Verena T.
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„Wurde am 21.10.21 in die Notaufnahme des Philippussstiftes eingeliefert ,wegen zu hohem Blutdruck und
Schwindel . Also ich kann nur jedem davon abraten sich dort einliefern zu lassen .Das Pflegepersonal war zwar nett und freundlich, aber die Ärzte waren meines Erachtens fachlich nicht kompetent, dazu kam das ich kaum ein Wort von dem was gesprochen wurde verstanden habe, weil die deutsche Sprache nur gebrochen gesprochen wurde. Ich bin selbst Ausländer, aber meine Meinung ist das ein Arzt oder Ärztin die Sprache des Landes in dem sie arbeiten beherrschen sollte und man sollte auch in der lage sein eine Infusion zu legen. Nachdem ich mehrfach darauf hingewiesen habe das Diese nicht läuft wurde sie entfernt und man gab mir Apfelsaft zu trinken . Ich wurde dann ohne Diagnose nach ca. 2 Stunden nach Hause entlassen . Mein Fazit für ein Glas Apfelsaft wird man nicht mit dem RTW in's Krankenhaus gebracht, und mein Blutdruck ist dadurch auch nicht besser geworden.
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„Super Krankenhaus, wurde sehr schnell behandelt und meine Schmerzen wurden auch sehr gut bekämpft. Kann
dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen, Personal ist rundum freundlich.
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„ich war vom 13. -. 15.07.2015 dort wegen eines nabelbruchs.
die voruntersuchungen waren sehr professionell
ebenso die terminvergabe . allerdings war ich nach der OP ( die auch noch gut und schnell verlief )auf mich allein gestellt . es gab weder eine fachärztliche kontrolle noch eine wundversorgung geschweige denn einen verbandswechsel. resultat für mich : nie mehr weider !!!!!!!!!!!!!!!!!
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