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„Ich habe das Zimmer direkt neben dem Schwesternzimmer. Vor mein Zimmer ist der Warte Bereich. Morgens
um halb fünf stehen schon die ersten Patienten dort. Ein Wecker braucht man hier nicht. Man könnte dieses Zimmer mit dem Ärzte Zimmer Tauschen. Zu den Ärzten geht man nur im Notfall, weil verstehen tut man diese nicht. Sie einen aber auch nicht. Doch man könnte ein Teppich mitbringen und zusammen ein Gebet abhalten.
Ich bin nun seit 21 Tagen dort und die Cafeteria hat bestimmt ganze 2 Tage aufgehabt in dieser Zeit. Möchte man dennoch ein Kaffee haben so gibt es diesen in einen Automaten. Der Kaffee mockfuck kostet 1.50 Euro WLAN gibt es hier seit Monaten nicht. Das Fernseh ist hier auch schon ausgefallen. Achja die Fahrstühle ebenso. Das Patienten werde hoch noch runter könnten.
Ältere Patienten sollten sich alles mitbringen was möglich ist. Man kann hier nichts kaufen und der Bus ist weit wech. Einmal in der Woche fährt hier ein Taxi in die Stadt.
Die Klinik selbst muss hier noch viel tun damit es Behinderten gerecht wird im Keller oder sonst wo. Die Türen öffnen nicht überall selbstverständlich oder auf Knopfdruck.
Die Wurst im Peisesaa wird gerne übereinander gelegt.
Die Anwendungen ist okay. Aber auch hier ist das Personal teilweise unterschiedlich bis frech. Es wird schon mal gesagt, dass brauchen Sie sich nicht merken das vergessen sie sowieso. Oder es wird nur der Nachname aufgerufen.
Sucht euch eine andere Klinik. Hier seid ihr falsch.
...”weniger
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„Ich war für 3 Wochen in der Klinik nach einer Krebsoperation. Durch das nicht angebrachte Verhalten des
Stationsarztes, nicht richtig zugehört, ins Wort gefallen bzw. über den Mund gefahren, unfreundlich und überfordert, war der Erfolg der Erholung nicht so positiv wie ich es erhofft habe.
Schade.
Bevor ich zur Reha fuhr hörte ich nur Gutes von der Klinik. Durch das Verhalten des Arztes leidet der Ruf der Klink.
Der Service entspricht dem Stand der Klinik, das Reinigunspersonal ist freundlich und rücksichtsvoll, das Essen teilweise akzeptabel, könnte besser sein. Leider gibt es nur am Morgen Kaffee, zwischendurch nicht. Der übrig gebliebene Kaffee wird weggekippt anstatt auf einem Wagen den Patienten zur Verfügung zu stellen. Wenn man Kaffee trinken möchte, gibt es einen Automaten im Eingangsbereich. Kostet natürlich.
Die für mich festgelegten Therapien, Laufband, Radfahren, Kreislauftraining, Atemtherapie, waren angenehm, ich habe mir aber mehr versprochen. Wäre ich zu Hause geblieben hätte ich, sportlich, bessere Möglichkeiten gehabt und es hätte mir mehr gebracht an Entspannung und Wohlbefinden.
Es sind überwiegend ältere Menschen dort zur Reha was sich bei den sportlichen Aktivitäten außerhalb der Klink bemerkbar macht. Da ich sportlich sehr aktiv bin, trotz meiner 65 Jahren, bin ich danach nochmals alleine gelaufen nach meinen Tempo.
Ich bin nach 3 Wochen, ohne Verlängerung, gegangen und war froh wieder zu Hause zu sein.
...”weniger
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„mir hat es am 2.8.2012, sehr gut gefallen, Frau Drumm, war immer sehr nett, die anderen, Mitarbeiter
auch. Mit freundlichen Grüßen Horst Scheubach, aus Neustrelitz
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Das sagt das Web über "Rehabilitationsklinik KMG Klinik Silbermühle GmbH"