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„StattAuto bietet alte, deutlich beschädigte Autos an, die nicht wirklich gewartet werden. Ölstandkontrolle
soll der Nutzer machen und auch in die Werkstatt fahren. Mein Vertrag endet am 30.06., ich habe die Karte am 03.07. zurückgeschickt und am 04.07. wird mir die Karte mit 20 € in Rechnung gestellt. Hier wird der Kunde abgezockt. In der Stadt könnte sich das Angebot trotzdem lohnen, auf dem Land ist es lächerlich, da man erst mal irgendwo hinfahren muss, um überhaupt ein Auto zu bekommen. Und wenn man eines braucht, sind eh alle vergeben. Angeblich ist der 60+ Vertrag kostenfrei, wenn man rechtzeitig kündigt, aber auch hier hat man mir eine Gebühr in Rechnung gestellt. Ich kann nur abraten und sogar warnen. Hier ist der Kunde NICHT König, ganz im Gegenteil.
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„Als ehemaliger Kunde ist man hier offenbar nicht mehr König, sondern Vollidiot. Im Umzugsstress habe
ich vergessen, meine Chipkarte innerhalb von 14 Tagen zurückzuschicken, woraufhin mir eine Gebühr von 20 € berechnet wurde. Ich habe daraufhin höflich angefragt, ob es ausnahmsweise möglich wäre, dass ich sie nachträglich noch zurückschicke. Dies hat mir eine Frau Besic per E-Mail bejaht. Was sie mir leider nicht mitgeteilt hat, war, dass die Gebühr trotzdem einbehalten wird und ich mir das Porto und die Mühe somit hätte sparen können. Auf Nachfrage erhielt ich lediglich die Antwort, man hätte mir ja nur mitgeteilt, dass ich meine Karte zurückschicken "dürfe", aber von der Erstattung der Gebühr würde man gemäß der Vertragsbedingungen natürlich "absehen". Hier werden die Leute komplett für dumm verkauft. Unmöglich!
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„Ich bin schon seit vielen Jahren Mitglied bei Stattauto München. Ein eigenes Auto würde sich für mich
nicht lohnen/rechnen: Ich habe einen kurzen Arbeitsweg und keine Lust auf die tägliche Parkplatzsuche. Die Parkplatzsuche ist in München sehr mühsam und Parken in der Innenstadt sehr teuer. Wenn ich dennoch hin und wieder ein Auto brauche, z. B. für Großeinkäufe oder Ausflüge, dann reserviere ich es einfach hier.
Stattauto München ist nicht nur ein professioneller und innovativer Verkehrsdienstleister sondern ist auch engagiert als Sozialer Betrieb (Zweckbetrieb einer gemeinnützigen Körperschaft): ca. 70% der Beschäftigten gehören zu den "bedürftigen" Langzeitarbeitslosen (Arbeitslosengeld II - Empfänger).
Stattauto München hat ein gut ausgebautes und großes Netz in und um München:
110 Stationen im Stadtgebiet und Umland mit derzeit 430 Autos in allen Fahrzeugklassen.
Die Reservierung geht super einfach online über die Webseite oder per App. Man sieht gleich, ob und an welcher Station ein Auto im gewünschten Zeitraum verfügbar ist. Die Autos sind gepflegt und in der Regel sauber (es sein denn, ein "Saubär" hatte den Wagen direkt davor benutzt).
Zu Beginn muss man eine Kaution hinterlegen (für MVV-Abokunden um 50% reduziert). Dazu kommt ein monatlicher Beitrag, der mit der Dauer der Zugehörigkeit immer weiter sinkt, sowie die verbrauchsabhängigen Kosten. Der Benzinverbrauch ist in den Verbrauchskosten schon beinhaltet. Wenn man während der Mietdauer tanken muss, dann zahlt man mit einer UTA-Kreditkarte von Stattauto.
Konkrete Infos gibt es auf der Homepage oder noch besser bei einem der Infoabende. Ich kann es für alle, die nicht täglich ein Auto brauchen, nur empfehlen. Es spart Geld und schont die Umwelt.
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Das sagt das Web über "STATTAUTO München CarSharing"