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„Das Restaurant "schöne Aussicht" ist ein echter Geheimtipp, bei dem die feinen Speisen durch professionellen
Service angemessen präsentiert werden. Die Inhaberin, Frau Shamim, setzt einen hohen Standard an Kundenservice, der so persönlich und authentisch ist, dass man sich als Gast stets besonders wertgeschätzt fühlt. U
Die Räumlichkeiten des Restaurants bieten sowohl drinnen als auch draußen ein einzigartiges Ambiente, das durch kleine liebevolle Details, wie etwa die handgeschriebenen Speisekarten, noch verstärkt wird. Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr fair, wenn man berücksichtigt, dass alle Zutaten frisch gekauft und Gerichte handgemacht sind. Wer sich also über zu dünne Schnitzel beschwert, hat wohl die Kunst der feinen Küche noch nicht ganz verstanden.
Obwohl etwas abgelegen, ist der Weg zu diesem kleinen Juwel absolut lohnenswert.
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„TEIL I: Wir wollten nur eine Kleinigkeit zu Abend Essen und hatten von der hervorragenden Küche der neuen
Pächter*innen dort gehört.
Dem war auch so: Fisch-Terrine als amuse gueule: Erste – weil ohne – Sahne. Selten gut gelungenes Thai-Curry. Das Gazpatcho Vegan hervorragend. Der Blick in die Rheinebene wie immer schön und unverstellt. Was uns wunderte: Die anfangs historisierende (... hat es Gemundet?...) und beinahe schon übergriffige Unterwürfigkeit der Chefin du service. Als sie ahnte, dass wir im Konsum unter 50€ bleiben würden, war‘s mit dem „freundlichen“ Service allerdings vorbei. Auf eine Desert- und Aperitif-Karte, die unser Euroaufkommen mit Sicherheit über die 50-€-Marke gehoben hätten, warteten wir 20 Minuten vergeblich. Als wir daraufhin mit Karte bezahlen wollten, wurde uns mitgeteilt, dass auch hier das Mindestaufkommen 50 € betrage. Wir lagen leicht drunter. Der Gipfel der Service-Kommunikation kam dann noch mit der Frage, wieviel Frau auf den vorgelegten 50€-Schein heraus geben dürfe? Wir haben uns daraufhin für kein Pourboire entschieden, aber die Küche ausdrücklich gelobt.
Wir kennen die ersten Häuser von Hamburg bis München. Stettbach sollte das entspannende Ende einer Geschäftsreise sein. Der Abend entwickelte sich – ob des Geschilderten – leider selten unentspannt. Wir waren die bodenständige Ansprache und die ebenfalls gute Küche von Georg Kettmann gewohnt. - weiter mit Teil II
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