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„Ich weiß nicht wo ich anfangen soll.
Es hat mit dem Empfang angefangen.Sie war sehr unfreundlich.Okey
man kann einen schlechten Tag haben,aber anscheinend ist es öfters so laut Kommentaren.
Kommen wir zur eigentlichen Sache:
Das Problem „Dr. Schneider“.Oder besser gesagt die Bestie.Ich bin ins Behandlungszimmer gegangen und hab mich hingesetzt.Ich fange an von meinem Problem ganz freundlich zu erzählen und dann was jetzt passiert ist,kann ich noch heute nicht glauben.
Er wird lauter(schon geschrien),steht auf und schmeißt mich aus dem Zimmer.Aus dem nichts.
Es hat nur noch gefehlt,dass der mich dort geschlagen hat.
Ihr müsst euch das mal vorstellen,ihr geht zum Arzt und denkt euch nichts dabei und ihr werdet einfach rausgeschmissen.UNGLAUBLICH!
Man bekommt hin und wieder mal aus den sozialen Netzwerken so ein Verhalten mit,aber ausgerechnet in Oelde ?!
Wer dort behandelt werden möchte,sollte sich das so schnell wie möglich noch ein Mal überlegen.Ich war dort mit meiner Mutter,die auch behandelt werden sollte.Ich kann mir nicht vorstellen,was in der Praxis passiert wäre, wenn er meine Mutter so behandelt hätte!!
Wir haben sofort die Praxis verlassen und meine Mutter konnte es selber nicht glauben.
Außerdem bin ich Kassenpatient zur Information,ob mir das als Privatpatient passiert wäre,kann ich nicht sagen.
Selbst dieser 1 Stern ist viel zu viel!!!
Wenn ihr wisst, wo man solch ein Verhalten meldet,kann sich gerne bei mir melden.
...”weniger
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„Die Praxis von Dr.med. D. Schneider liegt im Oelder Süden, Zentrum
Zeitlich gut organisierter Praxisablauf,
man muß nicht solange warten...
Fachkundiges Personal,
Der Arzt untersucht einen sehr gründich u. erklärt einen alles...
Parkplätze in der Nähe
...”weniger
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„Ich habe mit meiner Mutter Kardiologen Dr. Schneider aufgesucht, um ein Langzeit-EKG durchführen zu lassen.
Dieser Termin war Wochen im Voraus abgestimmt worden und in mehreren Telefonaten mit den Praxishelferinnen besprochen worden.
Der Empfang im Behandlungsraum verlief unangemessen und ohne ein Wort der Begrüßung. Dr. Schneider hatte seine Füße auf einem Stuhl hochgelegt und blieb auch während des „Gesprächs“ die meiste Zeit so sitzen.
Trotz einer entsprechenden Überweisung von der Hausärztin und trotz Befürwortung durch die Krankenhausärzte während eines stationären Aufenthaltes kurz zuvor, lehnte Dr. Schneider die Durchführung des vorab terminierten Langzeit-EKGs ab, aus Sorge um seine technischen Geräte: „Bei Alzheimer-Patienten führe ich generell kein Langzeit-EKG durch. Wenn die Geräte dann kaputt zurückkommen, will es wieder keiner gewesen sein und ich bleibe auf den Kosten hängen. Da können Sie mich auch nicht zu zwingen!“ Irritiert fragte ich nach, ob eine gezielte Diagnostik nicht auch bei Alzheimer-Patienten notwendig sei. Daraufhin meinte er, meine Mutter sei ausreichend untersucht worden. Auf meine Erwiderung, dass die anderen Ärzte dies aber anders sehen, stellte er deren Kompetenz in Frage. ….und wieder der Hinweis: „Da können Sie mich nicht zu zwingen!“
Ich teilte ihm mit, dass ich für diese Untersuchung weit angereist war (150 km!), um meine Mutter zu begleiten und es nicht sein könne, dass er mir diese Information erst jetzt gibt. Auch hier kein Wort des Bedauerns, sondern nur der Hinweis, ich habe ihn ja schließlich nicht auf die Alzheimer-Erkrankung meiner Mutter hingewiesen. Dass ich mehrfach mit seinen Praxishelferinnen telefoniert hatte, interessierte ihn nicht weiter.
… Also verließen wir die Praxis unverrichteter Dinge wieder mit der Aufforderung von Dr. Schneider: „Ihre Unterlagen können Sie auch gleich wieder mitnehmen!“
Sowas ist mir noch nie passiert … - ohne Worte!!!
...”weniger
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„Geht man auf gut Glück zu diesem Kardiologen, ohne einen Termin zu haben, wird man Pech haben – sollte
man Glück haben, wird man wohl nur einige Stunden warten müssen. Ratsam ist es in jedem Fall, zunächst einen Termin auszumachen, wobei man selbst mit einem solchen generell zunächst einmal für 20 Minuten ins Wartezimmer verfrachtet wird, was für recht viele Wartende ausgerichtet ist, obwohl es nie dazu kommt, dass dieser Raum tatsächlich auch gut gefüllt ist. Obwohl: geht man zu Doc Schneider und erblickt zunächst mit Schrecken auf ein fast vollständig gefülltes Wartezimmer, wird es einem, kaum hat man die Tür hinter sich geschlossen, aus allen Mündern wie eine Reihe umfallender Dominosteine entgegenschallen: „Keine Sorge, ich bin nur Begleiter!“ Also: will man seine Großfamilie zur Unterstützung mitnehmen, stellt dies kein Problem da – es ist Platz für alle da!
Die Praxis erinnert im Übrigen weniger an Praxis; man fühlt sich nach dem Betreten wie im Vorzimmer einer Anwaltskanzlei. So erinnern sogar die Arzthelferinnen an überaus freundliche Sekretärinnen. Wird man zum Arzt gebeten, wird man auch erst in eine Art Büro geleitet, in dem Doc Schneider die aktuelle Lage erst mit einem bespricht, bevor er einen in den nächsten Raum, das echte Untersuchungszimmer geleitet. Es empfiehlt sich übrigens, später vor Verlassen des Raumes nachzufragen, durch welche Tür man gehen muss, um tatsächlich hinauszugelangen!
Findet man sich in den Händen des Herrn Schneider wieder, findet man sich damit in den Händen eines kompetenten Arztes wieder, der nicht nur Fachchinesisch spricht, sondern sich in einer auch für den Laien verständlichen Sprache ausdrückt. Er malt zuweilen auch schon mal Skizzen des Herzens inklusive Fehler, um einen die Problematik exakt zu verdeutlichen.
Ebenso lässt er einen auch gerne die eigenen Herzgeräusche hören – und schüttelt verständnislos den Kopf, wenn er dabei erklärt, dass der Herzfehler doch ganz schön holprig und laut ist, und man selbst nur lacht, weil das Herzgeräusch so lustig schmatzt.
Möchte Doc Schneider unbequeme, aufwendigere Untersuchungen durchführen, wie „Schlauch schlucken“, bietet er auch direkt an, den Patienten auf Wunsch solange „wegzumachen“. Seine größte Sorge besteht dabei darin, dass man später alleine heimgehen könnte und so fragt er auch mehrmals nach, ob die Begleitung gesichert ist, denn nach dem Aufwachen sei man sicher wie berauscht. Als Patient ist man nach dem Wachen aber dann doch enttäuscht, weil die bunten Bildchen ausbleiben und man doch nicht benebelt ist.
Aber auch so wird man bei diesen Untersuchungen rundum und angstfrei betreut; beim Aufwachen kommt auch sofort Doc Schneider angesaust, untersucht einen noch mal kurz und bis man dann tatsächlich wieder aufstehen kann, ist auch immer eine der Arzthelferinnen in unmittelbarer Nähe. Alleingelassen wird hier niemand!
Wünscht Doc Schneider noch aufwendigere Untersuchungen wie z.B. ein MRT (und sei es nur, um die eigene Diagnose noch einmal abzusichern), das er selbst nicht durchführen kann, bietet er dem Patienten auch an, einen Termin in einer Radiologie auszumachen. Sehr empfehlenswert! Denn so kann man zwar keinen Einfluss auf den Termin ausüben, aber als gemeiner Patient würde man sicherlich nicht innerhalb weniger Tage einen Termin beim Radiologen bekommen.
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Das sagt das Web über "Schneider Diethold Dr.med. Arzt für Innere Medizin-Kardiologie"