Schwenke Hans-Joachim Rechtsanwalt und Notar , Schütz Sebastian Dr. Rechtsanwalt , Warmuth Dirk

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„Im Oktober 2017 beauftrage ich diesen Notar mit der Vorbereitung und Abwicklung des Verkaufs meiner Wohnung im Raum Berlin. Im Rahmen der durchzuführenden "Standard-Prozesse" für eine solche Transaktion wurden sehr unprofessionelle, schlampige Fehler gemacht. Die gesamte Abwicklung dauerte bis zur Kaufpreiszahlung letztendlich über 5 Monate, wobei die Käufer und ich (Verkäufer) mehr Kommunikation mit dem zuständigen Amtsgericht führten um Klarheit zu gewinnen, als der beauftrage Notar und sein anwaltlicher Erfüllungsgehilfe. Durch die Verzögerung wurden unnötige Kosten und sonstige Schwierigkeiten verursacht, was offensichtlich dem Notariat völlig egal war. Die Rechnung für die Protokollierung hatte der Notar natürlich sehr zeitnah nach der Protokollierung gestellt und das Geld auf seinem Konto verbuchen können. Dieses Notariat sollte man weiträumig umgehen !!! ...”weniger

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„unprofessionell, Fehler in der Beratung, schlechte Kommunikation Das Notariat hat sehr unprofessionell gehandelt, hat fehlerhaft beraten und war unkooperativ. Es ging um einen Grundstückskaufvertrag, den das Notariat aufsetzen und die Unterschrift beurkunden sollte. Dabei hat der Notar die Pflicht, die beurkundenden Parteien hinsichtlich ihres Ziels der Bebauung dieses Grundstücks zu beraten und auf mögliche Hindernisse im Vertrag hinzuweisen. Beim Aufsetzen des Vertrages sind mehrere gravierende Fehler passiert, die erst nach der Unterschrift auffielen, und die zu Problemen bei der Realisierung des Bauprojektes führten. Wie sich später bei der Prüfung des Vertrags von einem anderen Notar herausstellte, enthält der von Schwenke und Schütz aufgestellte Kaufvertrag mehrere Mängel. Daher gab es einen Termin für einen Änderungsnachtrag (trotz Fehler des Notars auf Kosten der Mandanten), der dann sehr unprofessionell ablief: Anstelle des Notares hat eine Vertretung den Vertrag verlesen, die nicht notariell akreditiert war und die Beantwortung jeglicher inhaltlicher Fragen verweigerte. Da es aber noch Fragen gab, die die Vertretung nicht klären konnte/wollte, entstand die sehr unschöne Situation, dass der Vertrag geschlossen wurde, ohne dass alle Parteien hinreichend über alle Fakten aufgeklärt wurden. Eine Verweigerung der Unterschrift hätten Verzögerungen beim Bau und somit weitere Kosten mit sich gebracht, so dass die anwesenden Mandanten mit dem Rücken zur Wand standen. ...”weniger