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„Schlechter Service und beschädigte Ware – Sebworld enttäuscht!
Ich habe einen Tisch bei Sebworld bestellt
und diesen im Laden abgeholt, um sicherzugehen, dass er unbeschädigt bei mir ankommt. Leider war das ein großer Fehler. Entgegen den Angaben in den AGBs, dass der Tisch fertig montiert bereitgestellt wird, erhielt ich ihn in Einzelteilen. Das allein wäre noch zu verkraften gewesen, aber beim Auspacken zu Hause stellte ich fest, dass eine Leiste abgebrochen und zwei Eckteile stark beschädigt waren. Das Möbelstück war also nicht nur unvollständig montiert, sondern auch in einem miserablen Zustand.
Der Kundenservice war eine absolute Katastrophe. Auf meine Anfrage hin, wie Sebworld diesen Schaden beheben möchte, wurde ich mehrfach vertröstet und schließlich mit dem Vorschlag abgespeist, ich solle die Reparatur selbst übernehmen oder den Tisch auf eigene Kosten zurückbringen! Eine Neulieferung oder zumindest ein sofortiger Umtausch wurden mir nicht angeboten.
Insgesamt war dies eine extrem enttäuschende Erfahrung – von der mangelhaften Abholung bis hin zum unfähigen Kundenservice. Ich kann Sebworld definitiv nicht empfehlen und rate jedem, der Wert auf Qualität und Service legt, einen großen Bogen um diese Firma zu machen!
...”weniger
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„Claro, aquí tienes el texto con la adición solicitada:
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Ich würde Abstand von dem Unternehmen
halten. Es handelt sich um ein Second-Hand-Unternehmen, das Möbel zu einem sehr niedrigen Preis kauft und sie nach einer kleinen Reinigung zu einem fünffachen Preis weiterverkauft. Zudem profitieren sie davon, ihre Arbeiter auszubeuten, die meist Ausländer sind und aus Not dort arbeiten. Sie bieten einen Vertrag an, der auf den ersten Blick einen guten Lohn verspricht, aber in Wirklichkeit verdient man nur den Mindestlohn. Am Monatsende sieht es nach mehr Geld aus, weil der Vertrag für 45 Stunden pro Woche gilt. Die Arbeiter sind gezwungen, 10 Stunden pro Monat "gratis" zu arbeiten, was 30 Minuten täglich entspricht, um Toilettengänge oder das Bewegen von einem Lager zum anderen zu rechtfertigen. Außerdem werden sie gezwungen, 12 Überstunden pro Monat zu machen (das sind zwei Samstage), ansonsten riskieren sie, entlassen zu werden.
Als Unternehmen erfüllen sie auch nicht die Sicherheitsanforderungen, was die Arbeiter der Gefahr eines Arbeitsunfalls aussetzt, wie es bereits einem Kollegen passiert ist.
Aber das ist noch nicht alles. Meine Geschichte ist, dass ich nach sechs Monaten Arbeit dort krank wurde und in der ersten Woche meiner Krankmeldung die Kündigung nach Hause bekam. Sie versuchten, mir den letzten Arbeitsmonat nicht zu bezahlen. Ich musste es einfordern und nach einem weiteren Monat zahlten sie schließlich.
Ich denke, es ist wichtig, dass dies bekannt wird.
...”weniger
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„Als Wiederholungskäufer kann ich folgendes bestätigen: Die Qualität der Möbel spricht für sich!!
Der
herausragende Service ist allerdings zu erwähnen. Der ist bei sebworld überdurchschnittlich und die Kundenorientierung von Frau Wittkamp das Maß eines excellenten Service. Daher uneigeschränkt zu empfehlen.
...”
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