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Stadt Königswinter

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Unzumutbar? 15.08.2022Kulturbeauftragte

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„In einer lokalen Sendung über NRW hieß es einmal provokant „Wer kennt nicht Königswinter?!“. Bis vor zwei Jahren müsste auch bei mir eine solche Antwort negativ ausfallen! Es ist seit Jahrzehnten ein „Publikumsmagnet“, wenn man (vor allem am Wochenende) den vielen Tagesbesuchern während eines Rundgangs begegnet. Selbst als in den Medien darum ging, Kontakte zu vermeiden und nach Möglichkeit „großen Abstand“ zu wahren, war das gar nicht möglich gewesen :(! Das Ziel bei den meisten dürfte der Schloss und die oberhalb liegende Ruine „Drachenfels“ sein. Beim ersten mal soll man besser nicht den Fehler begehen, den ich vorhin genannt habe: am Wochenende herrscht hier (nicht nur im übertragenen Sinne) „Ausnahmezustand“! Auch, wenn es erst auf einen weiteren Blick ersichtlich ist, dessen Geschichte begann im Mittelalter. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1015 dennoch ohne den heutigen Namen. Es wird auf eine „Villa Wintere“ verwiesen, zu der verschiedene Gebäude gehörten und deren Eigentümer ein Jagdprivileg in den Siebengebirge an dessen Ausläufern sich die Ortschaft heute erstreckt. Durch die günstige Lage am Rhein kann man zudem ab dem Fähranleger einige Ausflüge unternehmen. Leider durch den extrem niedrigen Wasserstand (gerade mal 60 Cm am 10.08.22) ist das seit einigen Wochen gar nicht mehr möglich. Man soll es sich nicht nehmen lassen, dennoch den Ausblick zu genießen. Direkt dort wird mit dem Eselsbrunnen an die bis in die 1960-er Jahre „beliebte“ Transportmethode erinnert werden, als sich die Touristen von ihnen auf den Hügel tragen lassen. Zum Glück (nicht nur aus unserer Sicht) wurde das vor Jahrzehnten verboten! Im Ort selber begegnet man weiteren Eseln, die als eine Figur aufgestellt worden sind. Dennoch es handelt sich nicht um welche, die „künstlerisch verschönert“ wurden, wie man es von anderen „Wappentieren“ in verschiedenen Städten her kennt, sondern es ist ein Hinweis auf das Stadtmuseum, wo die Entwicklung zwischen der Romantik, wo das Siebengebirge (die auch der selbigen Sammlung den Namen gab) eine große Faszination ausgeübt hatte, als eine „Naturkulisse“, die zum Träumen angeregt hatte. In vielen Gemälden wurde das festgehalten, weil es besonders hochgeschätzt wurde. Mehr darüber (als auch bei den meisten der folgenden Tipps) an den passenden Stellen! Königswinter ohne das Schloss ist aus meiner Erfahrung kaum vorstellbar. Die Drachenburg blickt auf eine wechselvolle Geschichte von genau 140 Jahren zurück. Das was als ein Traum eines einzelnen begann, sollte, wenn nicht ein weiterer eingeschritten wäre, eigentlich wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Das nur, weil sich über lange Zeit – 10 Jahre hinweg keiner so richtig dafür interessiert hatte! Das seit 1986 unter Denkmalschutz gestellte Gebäude wird (wie es einigen bekannt sein dürfte) mehrmals im Jahr von einem Öffentlich-Rechtlichem Sender als Kulisse für eine beliebte Antiquitätenshow genutzt ;). Manche sind der Ansicht, dass das Schloss in seiner Erscheinung kitschig bzw. überladen wirkt. Das ist ein Beispiel für den Zeitgeschmack des späten 19. Jahrhunderts, der von Paul Spinat (kein Scherz, der Mäzen hieß wirklich so!) ebenfalls geschätzt worden. Zum Teil würde ich dem zustimmen aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten ;)! Erwähnenswert finde ich, dass dadurch dass das Ensemble auf einem Plateau errichtet worden ist, soll man sich nicht entgehen lassen, von der äußeren Begrenzung runter ins Tal zum Rhein und dem Riesengebirge zu schauen! Es ist wunderschön und es lohnt sich! Ein Ziel wird dann als ein Magnet angesehen, wenn die jährliche Besucherzahl die der Einwohner um Vielfaches übersteigt! Das ist hier definitiv der Fall: auf jeden von den den letztgenannten kommen jedes Jahr 15 Auswärtige pro Jahr! Das wurde jedenfalls vor Corona angegeben. Was bestens das Erreichen der Hauptsehenswürdigkeit erleichtert, ist das der Weg bestens ausgeschildert ist. Sollte man keine Lust haben, die 1,5 km bis zur Ruine bzw. die Hälfte der Strecke bis zum Schloss zu Fuß laufen zu wollen, steht die historische Zahnradbahn zur Verfügung. Darüber habe ich aber bereits berichtet. Was nicht auf Anhieb ersichtlich ist, dass es sich bei Königswinter um ein Weinbauort handelt. Diesen Bereich kenne ich persönlich nicht. Habe einen Wein von dort probiert und der hat mir geschmeckt :). Ein weiterer Verweis ist der vor der Stadtverwaltung aufgestellte Weinbrunnen, der trotz Witterungsspuren ein kleiner Blickfang ist. Seit 2 Jahren nehme ich es mir vor die im Stadtteil Oberdollendorf befindliche Klosterruine Heisterbach, sowie die Privatsammlung über Schlesien anzuschauen. Leider hat das ebenfalls bisher nicht geklappt :(. Leider ist die Verbindung mit den Öffis dahin mehr als bescheiden. Wenn man wie wir auf diese angewiesen ist, habe ich bisher vor allem die Stadtbahn 66 Richtung Bad Honnef von Bonn Hauptbahnhof genommen. Dafür soll man ca. 30 Min. einplanen. Alternativ gibt es ab Köln HBF die RE 8 / RB 27 bis zum Bahnhof. Leider ist dieser nicht barrierefrei erreichbar! Ca. 1 km davon entfernt gibt es einen sehr großzügigen Parkplatz neben der vorher genannten Talstation der Bergbahn. Ob es kostenpflichtig ist, kann ich nicht sagen. Trotz das ich bereits mehrmals dort gewesen bin, fällt mir stets etwas neues auf, sodass so ein Ausflug nicht nur mir Spaß bereitet. Trotz das es sich um einen touristisch geprägten Ort handelt, gibt es einige Fundgruben für mich, die ich trotz der entfernung mehrmals im Jahr besuche und das will schon was heißen. Darüber habe ich aber bereits geschwärmt! Das wird bei der sehr schönen Barockkirche St. Remigius nicht so schnell der Fall sein, weil sie in den nächsten 2 Jahren grundlegend saniert wird… Demnächst mehr darüber. Bei einem solchen Favoriten, der klein aber fein ist, finde ich eine solche Umfangreiche Darstellung angemessen. Sollte einen keiner der Vorschläge so richtig begeistern bzw. man Kinder haben sollte, kann man auch das Aquarium aufsuchen… Bekanntlich jedem das seine ;)! ...”weniger


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