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„Ich beziehe nach einigen Jahren der Obdachlosigkeit am 01.11.2018 eine Wohnung in Rheine . Da ich nicht
viel Rente bekomme , musste ich ( widerwillig )Grundsicherung und Erstausstattung für die Wohnungseinrichtung beantragen . Mein zuständiger Sachbearbeiter G. Woltering weiss von meiner Notlage , daß ich zb. keinerlei Möbel besitze , was nach Jahren der Obdachlosigkeit normal ist. Da hatte der Mann doch tatsächlich noch Zweifel , und forschte erstmal nach , ob ich nicht doch noch irgendwo Möbel gebunkert habe . Durch solche Maßnahmen des G.Woltering verzögert sich natürlich die Hilfe , die mir laut Sozialhilfegesetz zusteht , und die auch am Einzugstag in die Wohnung vorhanden sein sollte . Durch die unnötige Verzögerungen und lahme Bearbeitung meines Antrags durch G. Woltering muss ich nun die erste Zeit ( ich denke mal so ca. 2 Wochen )ohne die nötigsten Möbel in der Wohnung hausen , und zb. auf Handtüchern auf dem Boden schlafen . G.Woltering weiß , daß ich schon seit einigen Jahren wegen starker Schmerzen Rente wegen voller Erwerbsminderung bekomme , und es nicht gerade hilfreich ist , wenn ich längere Zeit auf hartem und kalten Boden schlafen muss . Wahrscheinlich werde ich durch seine Schlamperei um einen erneuten Krankenhausaufenthalt nicht herumkommen , da die Schmerzen wahrscheinlich sehr viel mehr werden . Tja , so sieht die “ Hilfe “ des Sozialamts Rheine , hier in Person des G.Woltering aus . Eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung wird vorbereitet !
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„Das Rheiner Rathaus liegt direkt zu Beginn der Füssgängerzone. Ist ein riesiger Glaskasten, der eigentlich
nicht zu der schönen Innenstadt passt. Unteranderem ist es sehr groß und wer dort etwas finden muss, braucht etwas Geduld. Es ist ziemlich weitläufig und besteht aus massig Etagen. Es sítzt zwar fast immer jemand am Empfang, aber wenn man Pech hat gerade nicht, und man kann seinen Kompass rausholen und sich besser selbst auf Entdeckungstour begeben. Es gibt nette, wie unnette Mitrbeiter, was man nicht weiter verfolgen möchte, aber am Service soltle man weiterhin unbedingt pfeilen. Innerhalb des Rathauses gibt es einige Geschäfte und Bäcker, eine Bank usw, und wenn man die Passage durchquert hat, steht man direkt an der Herrenschreiber Strasse, dem Beginn der Fussgängerzone. Leider für das trostlose Rathaushochhaus nur zwei Sterne.
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