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„Ich bin seit 1,5 Jahren an der TU und mit der Lehre sehr zufrieden. Freundliche, sehr um die Studenten
bemühte Dozenten und Professoren. Emails werden in der Regel sofort beantwortet. Die Mehrheit der Kommilitonen ist aufgeschlossen und nett. Lehrausstattung, Mensa und Sportangebot finde ich, sind auch auf einem guten Niveau. Eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist auch gegeben. Die Bibliothek ist etwas in die Jahre gekommen und für mich wenig attraktiv, aber man findet zumindest fast alles, was man sucht.
...”weniger
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„»Update vom 20.9.2018«
"Herzrasen - Highlights der Physik" ist der Titel einer Veranstaltung, die
die TU dieses Jahr in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund organisiert hat. Hier will man vom 17.-22.9 neue Interessenten für die nicht bei allen beliebte Wissenschaft anwerben. In mehreren Zelten in der Kleppingstraße, auf dem Reinoldikirchplatz und dem Alten Markt kann man Vorträgen lauschen oder an von Fachleuten aufgebauten Experimenten teilnehmen. Engagierte Mitarbeiter erklaren im Rahmen von Ausstellungen bildhaft und praxisbezogen, welche neuesten Forschungsergebnisse zum Beispiel in Bezug auf Astronomie oder Medizin bahnbrechende Neuerungen brachten.
Besonders viel Wert wird auf die Information von Schulklassen gelegt. Und wenn man sich die Warteschlangen vor den Zelten ansieht, hat man den Eindruck, dass die meisten Dortmunder Schulen ihre Klassen hier angemeldet haben. So wirbt man wirkungsvoll um die zukünftigen Studierenden.
»Bewertung vom 6.5.2016«
Mit der vielgepriesenen Verbundenheit zwischen den Ruhrgebietsstädten war es nicht weit her, als in den frühen 60er Jahren die Stadt Bochum den Zuschlag für die Gründung der Ruhr Universität bekam. Die sehr viel größere Stadt Dortmund schmollte und war erst zufrieden, als ihr in den späten 60er Jahren die Gründung einer Technischen Hochschule erlaubt wurde. Diese wurde dann zur TU und schließlich zur Technischen Universität Dortmund. Inzwischen sind die Streitigkeiten vergessen, und Dprtmund arbeitet mit der Bochumer Uni und der von Duisburg-Essen eng zusammen, und zwar unter dem Namen 'Universitätsallianz Ruhr'.
Durch die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fakultäten hat sich die TU inzwischen einen wirklich guten Namen gemacht. Neben den ursprünglichen naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen sind in den letzten Jahrzehnten nämlich auch geistes- und gesellschaftswissenschaftliche dazugekommen, was Forschungsverfahren sehr viel einfacher macht.
Der Campus erstreckt sich über ein riesiges Areal und umfasst mehrere Straßenzüge. Für Autofahrer bieten die B1, A40 und A45 gute Zufahrtsmöglichkeiten, die Verkehrsanbindung dürch den öffentlichen Personenverkehr wird durch mehrere Buslinien und die S1 gewährleistet, vom Haltepunkt der S1 (Campus Nord) kann man mit der H-Bahn leicht den Campus Süd erreichen. Die H-Bahn ist am ehesten mit der Wuppertaler Schwebebahn oder dem Zubringer am Düsseldorfer Flughafen zu vergleichen.
Momentan wird die Zahl der an der TU Studierenden mit etwa 33800 angegeben. Die Studentenschaft gerät wegen ihres Engagements gegen rechts immer wieder in die Schlagzeilen der regionalen Presse.
Die riesigen Gebäudekomplexe sind von gepflegten Grünanlagen umgeben, dazu kommen als Schmuck Industrierelikte oder Kunstwerke, die irgendwie mit Naturwissenschaften zu tun haben
Die TU habe ich an einem vorlesungsfreien Tag besucht, um zu fotografieren, einige Spaziergänger und Fahrradfahrer waren unterwegs, und einige Unermüdliche (Assistenten oder Wissenschaftliche Mitarbeiter) suchten ihre Arbeitsstätten auf.
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