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„Nach einem längeren Bummel durchs Hansaviertel, dass nach der fast vollständigen Zerstörung im 2. Weltkrieg
im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Berlin 1957 neu erbaut wurde, war uns nach Pause. Passend zur Mittagszeit fiel die Wahl auf das „Teehaus im Englischen Garten“.
Der 1952 als nördlicher Teil des Großen Tiergartens eingeweihte Englische Garten geht auf eine Idee des damaligen britischen Stadtkommandanten von Berlin, General Geoffrey Bourne (1902-1982 / Stadtkommandant von 1949-1951) zurück.
Das heutige Restaurant „Teehaus“ wurde auf den Fundamenten des Wohnhauses des Schauspielers und Regisseurs Gustav Gründgens (1899-1963) erbaut.
Durch die Bäume und Hecken des Gartens ist das Teehaus mit seiner großen Sommerterrasse gut gegen den Straßenlärm der anliegenden Altonaer Straße abgeschirmt.
Bei unserem Besuch war der luxuriöse und ansprechende Innenraum mit seinem Kamin wegen wohl einer größeren anstehenden Feier nicht zugänglich. Bei sommerlichem Wetter nahmen wir auf der gemütlichen Terrasse Platz, mussten aber am Einlass vorbei: „Sie werden platziert“ – hatte ich auch schon lange nicht mehr.
Der Service war gut aufgestellt, aufmerksam und schnell. Die Karte kam zügig, die Bestellungen wurden schnell aufgenommen.
Unsere Getränke kamen umgehend, das Essen noch normaler Wartezeit.
Pandemiebedingt sind z.Z. sowohl die Öffnungszeiten als auch die Speisekarte reduziert.
Es gibt einige deutsche und internationale Gerichte – von Pizza über Flammkuchen und Fisch bis hin zu Fleisch.
Preislich würde ich das Teehaus als „gehoben“ bezeichnen.
Ich entschied mich für ein großes (naturtrübes) Grevensteiner Landbier vom Fass (4,50 €uro) und als Sättigungsbeilage für ein Wiener Schnitzel vom Kalb (23,50 €uro).
Serviert wurde ein riesiges Schnitzel rustikal auf einem Holzbrett. Dazu gabs Bratkartoffeln, einen kleinen Gurkensalat und ein Schälchen Preiselbeeren. Putzig fand ich, dass die halbe Zitrone in ein kleines Gazesäckchen eingepackt war. So blieben die Finger beim beträufeln des Fleischs halbwegs trocken und sauber.
Geschmeckt hats prima und satt bin ich auch geworden.
Das Landbier war übrigens klasse.
Dermaßen gestärkt konnten wir unseren Weg durchs Hansaviertel fortsetzen.
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„Ich mag dieses Ort sehr. Wenn ich könnte, würde ich öfter vorbei kommen. Ich finde den Garten sehr stimmungsvoll.
Hier im Teehaus kann ich richtig abschalten.
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„Matjes ist Forelle, Bedienung ist meistens nicht zuständig, wenn der Barmann geputzt hat gibt es ohne
Vorwarnung nichts mehr zu trinken es sei denn man sitzt beim Chef am Tisch. Servicewüste Berlin
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