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„Für einen Neuabschluss mit Rufnummerportierung vor Ort gewesen. Sehr lange Wartezeiten. Der Abschluss
und Papierkram hat dann relativ schnell geklappt. Leider hat der Mitarbeiter vor Ort dann nichts weiter mit dem neuen Vertrag gemacht, so dass bei Vertragsübergang nichts funktioniert hat. Ich musste somit alles über die Hotlines erledigen und war somit 2 Wochen ohne Handy. Bei einem Geschäftshandy natürlich sehr praktisch....
...”weniger
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„Meine Meinung- ist zu teuer und lieber nicht. Obwohl ich D 1 für sehr gut halte.
Teilweise sehr unfreundlich
Kunden gegenüber welche noch nicht Vertragsgebunden sind und sich nur informieren möchten.
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„Diesen T-Punkt (stationärer Shop der Telekom) gibt es an diesem Ort schon seit bestimmt 20 Jahren. Der
Shop ist relativ groß dafür daß nur Kleinkram verkauft wird (ich schätze 200qm) und beinhaltet auch eine Reperaturannahme. Wie üblich stehen alle möglichen Geräte zum Ausprobieren bereit. Der Laden ist hell und immer sauber. Viele Mitarbeiter sind schon seit Jahren dort beschäftigt, das finde ich viel besser als ständig wechselnde Leute auf die man sich erstmal wieder einstellen muß. Ich habe bislang dort nur freundliche Mitarbeiter kennengelernt die sich auch bei Fragen von technikunkundigen Leuten Mühe geben alles zu erklären und sich selbst von den seltsamsten und anstrengensten Kunden nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Alles ok könnte man meinen, weshalb gibt dieser Idiot dann nur 2 Punkte? System nicht begriffen?
Nein, es ist vielmehr so daß dieser T-Punkt von mir sofort volle Punkte bekäme wenn man es endlich einmal schaffen würde daß die Schlangen nicht so ewig lang sind und dazu Personal in adäquater Menge einstellen würde. Wenigstens einen Schnellschalter wenn man genau weiß was man will, das Geld schon in der Hand hält und das zeitaufwändigste das Drucken des Bondruckers wäre. Neeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin, das wäre ja viel zu einfach und widerspräche dem gefühlt noch immer vorhendenen Beamtenarbeitstempo. Echt schade, man geht gut gelaunt rein, schlägt sich die Hände über dem Kopf zusammen ob der Tatsache wie lange es da manche vor einem in der Schlange vor dem Tresen aushalten ohne eine Entscheidung fällen zu können (hoffentlich müssen die nie ein Auto oder Haus kaufen!) oder wie lange der Mitarbeiter braucht um bei der "Servicehotline" mal endlich einen kompetenten Ansprechpartner an den Hörer zu bekommen, langsam machen sich Wechselgedanken breit, dann schaut man zum 756. Mal auf die Uhr, stellt fest daß man nur eine Position nach vorne gekommen ist, realisiert daß man auch noch etwas Anderes zu tun hat und geht.
Echt schade! Also liebe Telekom, wieder einmal stinkt der Fisch vom Kopfe! Mehr Mitarbeiter, mindestens zu den Stoßzeiten, mehr Personal an die Servicetelefone und eure Mitbewerber schauen in die Röhre!
Aber zackig, herrgottsackra!
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