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„Bewertung:
Ich bin tief erschüttert und entsetzt über die Abläufe und den Umgang des Krematoriums
im Zusammenhang mit der Einäscherung meiner Katze. Das Tier wurde von einer Tierhilfe zum Krematorium gebracht – ohne jede Form der Identitätsprüfung, ohne Dokumentation und ohne spätere Möglichkeit, das Tier optisch zu beschreiben oder zuzuordnen. Es gibt keinen einzigen Beweis, dass es sich bei dem eingeäscherten Tier tatsächlich um meine Katze handelt.
Besonders schwer wiegt, dass ein rechtskräftiges Urteil die Herausgabe meiner Katze an mich angeordnet hatte. Stattdessen wurde sie – angeblich – von der Tierhilfe zurückgehalten, verstarb dort unter ungeklärten Umständen und wurde ohne jegliche Transparenz im Krematorium verbrannt. Ich habe mein Tier nie wiedersehen dürfen. Weder mir noch jemand anderem wurde der Leichnam gezeigt, kein Bild, kein schriftlicher Nachweis, nichts.
Statt mir zu helfen, diesen Vorgang aufzuklären, verhält sich das Krematorium ausweichend, abwehrend und inzwischen sogar genervt von meinen Rückfragen. Der Eindruck drängt sich auf, dass man sich bedingungslos auf die Seite der Tierhilfe stellt – trotz der offensichtlichen Widersprüche und fehlenden Belege. Dass ein Tierkrematorium in einem derart sensiblen und emotional belastenden Kontext jegliche Verantwortung von sich weist, ist eine Schande.
Ich verurteile dieses Verhalten aufs Schärfste. Für mich bleibt dieser Vorgang nicht nur eine moralische Bankrotterklärung, sondern ein zutiefst respektloser Umgang mit Tier, Mensch und Recht.
Was könnte verbessert werden?
So ziemlich alles. Es braucht dringend mehr Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Verantwortungsbewusstsein. Tiere dürfen nicht anonym eingeäschert werden, ohne dass ihre Identität überprüft oder dokumentiert wird. Angehörige sollten Einsicht in den Vorgang erhalten und nicht das Gefühl haben, man wolle sie abwimmeln. Eine Zusammenarbeit mit externen Stellen (wie z.B. einer Tierhilfe) darf nicht dazu führen, dass die Rechte der eigentlichen Tierhalter übergangen werden. Hier fehlt es an ethischem Handeln, Dokumentation und grundlegendem Respekt.
Gibt es etwas Positives zu berichten?
Leider nein. In meinem Fall wurde nichts getan, was vertrauenswürdig, hilfreich oder unterstützend gewesen wäre. Stattdessen habe ich Vertuschung, Intransparenz und Abwehr erlebt – und ein Verhalten, das in einer so sensiblen Angelegenheit vollkommen unangemessen ist.
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„Da es mir sehr schwer fallen würde, mein Tier selbst hinzubringen, auch kann ich nicht bei der dabei
sein, beides bringe ich nicht über das Herz, lasse ich es abholen. Liebevoll auf eine Kuscheldecke gelegt, warten wir auf die Abholung für die letzte Reise. Die letzten Stunden, die wir zusammen sind. Soweit alles gut. Die Kuscheldecke wollte ich als bleibende Erinnerung zurück haben. Wurde auch notiert. Als es in seinem Herzchen zurück kam, fehlte besagte Decke. Ein Anruf bzw Rückruf, brachte hervor, daß die Kuscheldecke trotz Vermerk im System, einfach in den Müll geworfen wurde. Sie war weder schmutzig, noch kaputt oder zerrissen, sondern fast noch neu. Was sich der Angestellte dabei gedacht hat, einfach ein Erinnerungsstück zu entsorgen, ist mir ein Rätsel. Auf einen Ersatz kann ich verzichten, den gibt es nicht. Es wäre so schön gewesen, das Herzchen auf die Decke legen zu können, aber Gedankenlosigkeit, oder was auch immer, hat dies zu nichte gemacht. Es tut einfach weh.
Hier sollte viel besser aufgepaßt werden.
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„Ich kann leider dieses mal keine positive Bewertung abgeben. Schon beim Abgeben meines Hundes habe ich
um einen Wagen gebeten, damit ich ihn nicht mit dem Mitarbeiter tragen musste. Weil ich aktuell hoch schwanger bin. Es ging laut ihm aber nicht, alle Wagen waren belegt.
Bei der Abholung haben wir eine Asche mit 10 cm großen Knochenreste unseres Hundes bekommen. Obwohl niemand im Voraus mit uns geklärt hat, ob wir den hanzen Inhalt des Ofens abholen wollen. (auf dem zugeschicktem Formular gab es keine Info zu der Asche und niemand hat es weiter geklärt) Ich muss sagen, es war definitiv für uns ein traumatisches Erlebnis.
Der Kundenservice soll definitiv verbessert werden.
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„Wir waren im Januar 2024 mit unserem Hund im Krematorium.
Wir sind auf die Minute pünktlich zum Termin
dort angekommen, wurden aber von einer Mitarbeiterin böse beschimpft, dass wir zu spät dran sein
und jeder müsste eben schon vor dem Termin da sein.
Immer wieder wurde uns vorgeworfen, wir sind zu spät dran.
Als die Mitarbeiterin unseren Hund gewogen hat, sagte ich ihr, ich möchte, dass mein Hund mit einem Schamott Stein verbrannt wird.
Sie meinte dann, das geht nicht weil wir zu spät gekommen sind und sagte, "wo kommen wir da hin, wenn wir bei jeder Verbrennung einen Schamott Stein dazulegen"?
Dann wurde uns gesagt, wir sollten jetzt schnell in den Abschied Raum
gehen, es eilt.
Wir waren sehr verwirrt, weil wir nicht wussten, warum wir in diesen Raum gehen sollten, da wir längst Abschied von unserem Tier genommen haben.
Als wir die Rechnung bezahlen sollten, haben wir uns sehr über den Betrag gewundert. Jetzt sollten wir auch den Abschiedsraum bezahlen obwohl wir das nicht gebucht hatten.
Schließlich haben die Mitarbeiter den Betrag für den Abschiedsraum
reduziert.
Später habe ich die Chefin angerufen um mich über diese sehr unwürdige
Einäscherung und über die Beschimpfung ihrer Mitarbeiterin und über den Ärger über den Abschiedsraum zu beschweren.
Diese meinte, der Abschied Raum wäre immer bei der Einäscherung automatisch dabei, ich soll im Internet nachsehen, dort würde ich das einsehen können. Gefunden habe ich diesbezüglich gar nichts.
Es war ein sehr schlimmes Erlebnis, das kein Mensch aber auch mein Hund nicht verdient hat.
Unwürdiger geht es einfach nicht.
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„Wir waren extrem gut aufgehoben und konnten uns von unserer Norwichhünden "Gipsy" sehr gefühlvoll verabschien.
Alle Mitarbeiter waren äußerst freundlich und verständnisvoll. Wir fanden vertrauensvolle Unterstützung in diesem emotional schweren Moment.
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