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hagebaumarkt Bad Waldsee GmbH + Co. KG

Felix-Wankel-Str. 6
88339 Bad Waldsee Zum Kartenausschnitt Routenplaner
öffnet um 09:00 Uhr
Telefon: 07524 4 01 80
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www.hagebaumarkt-badwaldsee.de
hagebaumarkt Bad Waldsee GmbH + Co. KG 07524 4 01 80 Bad Waldsee Felix-Wankel-Str. 6 88339 4.5 5 3

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Dienstag 09:00 - 20:00 Uhr
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Meine Bewertung für hagebaumarkt Bad Waldsee GmbH + Co. KG

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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 16.08.2016Jonas921

via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Der Baumarkt ist bisschen außerhalb von der Stadt und noch nicht so lang im Geschäft. Aber er ist jetzt schon bekannt. Die Auswahl ist super und mein Lieblingsbaumarkt und finde ihn besser als Obi und co. Die Mitarbeiter sind nett und machen eine gute Beratung. ...”weniger

Unzumutbar? 10.09.2013paddi000000

via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Der Hagebaumarkt in BAd Waldsee ist erst seit ein paar Jahren dort ansässig. Dies war auch höchste Zeit, nachdem es bisher keinen wirklichen Baumarkt in Waldsee gab. Der Hagebaumarkt hat ein großes Sortiment, gibt da eigentlich alles. Hab schon oft dort eingekauft. Ebenfalls gibt es genügend Parkplätze, sodass man da gern einkaufen geht. DAs Personal ist immer hilfsbereit. Im großen und Ganzen also sehr zu empfehlen. ...”weniger

Unzumutbar? 10.09.2013demayemi ges. geschützt

verifiziert durch Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Der Hagebau Bad Waldsee ist für mich persönlich insofern eine Ausnahme, als dass ich, selbst gegen Werbung jeglicher Art allergisch und kontrareagierend („jetzt erst recht nicht!“), durch eine Wurfpost-Werbekampagne auf ihn aufmerksam wurde. Das Angebot war eigentlich das Übliche: So eine Art Mitgliedsausweis, der bei Vorlegen an der Kasse einen Rabatt von 3 % des Umsatzes sichert. Bis dahin deckte ich meinen Heimwerkerbedarf aus dem ‚toom‘ in Leutkirch und kannte dessen Sortiment und auch den größten Teil der mein Interessengebiet betreffenden Preise schon fast auswendig. Da diese Mitgliedschaft im Hagebau unverbindlich und beitragsfrei war, meldete ich mich an und als dann mal der Einkauf eines Artikels zum Preis von über 100 € erforderlich wurde, ließ ich mir die Zeit, schrieb beide Märkte per e-mail an und ließ mir die Angebote unterbreiten. Wie erwartet deckten sich die Brutto-Endverkaufspreise und Hagebau wurde so um die 3 % günstiger. Da sich die Fahrentfernungen zu den Lokalitäten kaum unterschieden nahm ich nun einen gleitenden Kundentreuewechsel in Angriff, der sich mittlerweile ziemlich gelohnt hat, denn das Marketing von Hagebau erscheint manchmal schwindelerregend: Im Frühsommer kam per Briefpost an die registrierten Mitglieder die Mitteilung über eine erweiterte Rabattaktion ins Haus, nämlich das Aufbohren der 3 % auf einmalige 13 % für den aktuellen Einkauf aus dem Sortiment des lokalen Hauses zum Ersten. Plus nochmal 13 % für eine Bestellung aus dem Internet-Katalog, der in Koproduktion mit dem wohl nicht gerade unbekannten Otto-Versand erstellt wurde, der also ein um Vieles reichhaltigeres Angebot enthält. Ansonsten ist schon ein schlichter Besichtigungsbummel in den Hallen ein strammer Verdauungsspaziergang, gegen dessen Energieverbrauch man in einem kleinen Cafè mit moderaten Bäckereipreisen außerhalb der Kassenzeile vorbeugen oder nachsorgen kann. Da ich mich aus gesundheitlichen Gründen in einer Art Vorruhestand befinde, mir andererseits der mich betreuende Arzt stressfreie aber möglichst schwere körperliche Arbeit verordnet hat und ich zwar etwas angeschlagen aber noch lange nicht gebrechlich bin, machte ich mich daran, in unserem ja erfreulich großen Garten einen Landeplatz für Wildenten auszuheben. Da mein Grundstück vor Generationen mal eine Schottergrube war und das Bepflanzen eines Gartenteiches mit Seerosen eine Mindestwassertiefe von 80 cm erforderlich macht, entsprach das Projekt ziemlich genau dem Ansinnen des Arztes. Für den nächsten Gartenteich werde ich einen Dieselkompressor mit Druckluftmeißel mieten – „rattattatta: Gehst du jetzt endlich kaputt, du blöder Felsen!“ - Aber irgendwann war die Grube fertig und nun ging es mit den Investitionen los: Erstmal abdichten, fluten (ca. 3000 l aus dem hauseigenen Tiefbrunnen), Grundbeschlammung anlegen. Nun kam die Mama dran: Blümelein mußten da rein. Und beflosstes Bodenpersonal. Und mein Part war, per Technik dafür zu sorgen, dass in dem ja doch toten Gewässer sich nicht alles selbst vergiftete und vor die Hunde ging. Das waren jetzt größere Anschaffungen, da lohnte sich der Preisvergleich und Hagebau kriegte den Zuschlag: Filter- und Entkeimungsanlage, der übliche spießige Springbrunnen ist nicht nur zum Angucken und sich kindisch dran freuen da, schließlich futtert er 11 Watt. Aber er garantiert, dass die Fischln genug Luft zum Kiemen im Wasser haben. Natürlich ginge das auch fast geräuschlos mit Kompressor und Wasserstein, aber dann gibt’s halt nix zum Gucken. Ansonsten wollte ich das Ganze sich selbst überlassen. Bis dann die Fadenalgen kamen und alles zuwucherten. Nach Zugrabetragen von zwei kleinen Schleierschwänzen, die sich verwickelt hatten und ertrunken waren, erklärten wir die Schmarotzer für vogelfrei. Die Literatur gab wie so oft ein Zuviel an Ratschlägen her, nicht in Frage kam eine chemische Bekämpfung: Algen sind eine Urlebensform und extrem widerstandsfähig, Fische nicht. Wir setzten zunächst auf ‚Bio‘, d.h. wir erweiterten das Bodenpersonal um ein paar Spezialreinigungskräfte in Fisch- und Schneckenform. Denen konnte man dann beim Arbeiten zusehen, den Algen aber auch beim Wuchern: Die Algen behielten die Nase vorn, Eile tat not. Ich also wieder in den Hagebau, mich beraten lassen, Resultat: Empfehlung eines Wassersaugers, der nach rein mechanischer Filterung der abgesaugten Flüssigkeit diese als Wasser wieder in den Teich zurückpumpt. Er war geometrisch organisiert wie ein Stocksauger, schwergewichtig und aus der Sicht des Ingenieurs unangemessen teuer. Ich war skeptisch und erklärte dem jungen Mann die stichhaltigen Gründe. Aber er wollte verkaufen, also versprach er, wenn ich damit nicht zurechtkäme, nimmt er das Gerät zurück. Zuhause kurzer Probebetrieb der montierten Maschine, erstmal an der frischen Luft: Das Auslegen der 6 Kilo schweren Pumpe an ihrem Stock quer über meinen Gartenteich ging schon fast über meine Körperkraft, es ist nun mal nicht jeder ein direkter Nachfahre von Herkules. Dann kam die Generalprobe im Wasser und da stellte sich schnell ein ganz klarer Mangel im Aufdruck der Verpackung heraus: Die Pumpe war tatsächlich äußerst leistungsfähig und präsentierte ihrem Festhalter beim Einschalten einen Rückschlag der einer 4cm-Feldhaubitze gleichkam. Da die Lafette im konkreten Fall aber nur aus meinen unsportlichen Beinen bestand, landete Meinereiner samt Maschine zum Entsetzen der schwimmenden Besatzung und zum Vergnügen der ja auch skeptischen Gattin im Teich. In der Betriebsanleitung stand ein winziger Vermerk, dass der Betrieb des Gerätes nur Personen mit gut entwickeltem Gleichgewichtssinn empfohlen wird. Dieser Satz hätte als Warnhinweis auf die Verpackung gehört, dann hätte ich das Gerät gar nicht erst gekauft, denn wenn ich schon zum normalen Gehen ein drittes Bein benötige …. Aber ‚dem Inschinör ist nix zu schwör‘, es fand sich eine Möglichkeit, den zunächst einmaligen Startrückstoß abzufangen und das Gerät unter Wasser in Betrieb zu setzen ohne mich gleich daneben zu legen. Arbeiten konnte die Pumpe gut, leise war sie auch, das Entsetzen der Fische reichte nur soweit, dass sie sich von der Düse fernhielten, was auch in meinem Sinn war. Was ich vermißte, war eine gewisse Regelbarkeit: Als ich eine total zugewucherte Unterwasserpflanze von Fadenalgen befreien wollte, die wie eine Wolke um sie herumwaberten, zerrten diese die Pflanze mit sich in den Strudel und so schnell, wie sie dann verhackstückt war, konnte ich die übrigens technisch recht interessante Funkfernsteuerung in meiner Hosentasche gar nicht erreichen um abzuschalten. Aber ich sah es ein, eine Drehzahlregelung des aus Geräuschgründen eingesetzten Antriebsmotors, eines Kurzschlußläufers, hätte den Preis vervielfacht und die Kiste nochmal um ein paar Pfund schwerer gemacht. Also einfach keine Pflanzen mehr putzen! Irgendwann geriet das Pumpengehäuse auch mal über die Wasseroberfläche, zog unerwarteterweise sofort Falschluft am Flansch zwischen Antrieb und Pumpe, und stellte das Fördern von Wasser trotz laufendem Rotor sofort ein. Funktionsprinzip von Kreiselpumpen, weiß man doch. Also tauchte ich das Gerät wieder ein, das freundlicherweise transparente Pumpengehäuse füllte sich mit Wasser, der Rotor begann schlagartig wieder zu fördern und ließ mich erneut am Rückschlag teilhaben. Ergebnis: Der Michl lag wieder im Wasser und die Maschine versuchte verzweifelt, das T-Shirt einzusaugen. Der Weisheit letzter Schluß, konstruktiv bedingt war ein Absaugen der Algen in der Nähe der Wasseroberfläche nicht möglich. Dummerweise ist das aber der bevorzugte Lebensraum dieser Gattung Lebewesen. Endresultat des ganzen Versuchs: Schwerwiegende auch konstruktionsbedingte Mängel. Also nahm ich das Werkl auseinander, reinigte es so gut wie möglich, verpackte es wieder und ritt in den Hagebau, um den jungen Mann auf seinem Versprechen festzunageln. Das war gar nicht nötig, er bat lediglich um eine kleine Mängelliste, die er dem Hersteller beilegen kann, wenn er das Gerät zurückschickt: Kunde unzufrieden, siehe Mängelliste, Punkt. Endgültige Bewertung der Fa. Hagebau Bad Waldsee: 1. Verkaufsberatung im Rahmen des überhaupt Möglichen: GUT (Die von mir festgestellten Mängel konnte der Verkäufer nicht kennen, die sind eindeutig dem Hersteller zuzuschreiben). 2. Kulanz bei Kundenunzufriedenheit: SEHR GUT, obwohl das komplette Assemblat, bestehend aus Pumpe mit Führungsstock, Ableitschlauch und Filtersack total mit Fadenalgen eingesaut war, habe ich den vollen Betrag in bar zurückerhalten. Und das trotz Bezahlung mit Kreditkarte nur ein paar Stunden vorher (Der Zinsgewinn war meiner). Dieses in meinen Augen ungewohnt großzügige Verhalten eines 'Discounters' sollte eigentlich fast zu einer 5-Sterne-Bewertung führen, steckte da nicht noch ein etwas unangenehmer Vorfall quer in meinem Hals, dessen Vorgeschichte trotz Schrecksekunde recht belustigend ist und ich sie meinen Lesern nicht vorenthalten will. Unerfreulich war lediglich das Verhalten des Kundendienstbüros von Hagebau, die mich auf dem Gewährleistungsfall im wahrsten Sinne des Wortes sitzen ließen. Aber der Reihe nach: Da ich in die Jahre komme und mir zudem eine altersbedingte leichte Gehbehinderung eingefangen habe, andererseits aber für die Rasenpflege unserer mit 1400 qm erfreulich großen Wiese, zerklüftet und im Mittelgebirgsformat, zuständig bin, war ich mittelfristig auf der Suche nach einem Mähgerät mit Radantrieb, weil meine alte kraftstoffbetriebene Heidschnucke nie das Laufen gelernt hat und geschoben werden mußte. Mit diesem Vehikel war die Rasenpflege immer mehr zu einer schmerzgepeinigten und langandauernden Angelegenheit geworden, die mir zudem wegen der Geräuschentwicklung die permanente verständnislose Kritik meiner eben nicht immer besseren Hälfte eintrug. Eines Tages zog meine ganze Familie zwecks Rekrutierung o.a. Bodenpersonals in den Hagebau, da zupft es plötzlich an meinem Ellbogen: Der jüngste Sproß meiner Lenden, 16, weiblich, noch im Haus, war auch an einer Verkürzung des tagelangen Mähmaschinengeratters interessiert und half ein bißchen mit, einen preiswerten Allradmäher zu suchen. – „Guck mal Papa, der kann auch mähen!“ – Ursprünglich war ich nämlich an der Ausstellung von Rasentraktoren vorbeigegangen, ein solches Monster wäre für mich für die 1400 qm niemals in Betracht gekommen, eine reine Frage technischer Effizienz. Doch am Ende der Reihe stand ganz unauffällig so eine Art Haupttreffer: Ein Go-Kart mit etwas erhöhter Sitzposition, weil darunter ein Kreiselmähwerk mit recht ordentlichem Durchmesser positioniert war. Ich machte ein geistiges Foto und ging dann mit der Family weiter, Fischln kaufen. Tags darauf war ich wieder im Hagebau, allein. An der Kundenberatung bat ich um ein paar zusätzliche Informationen über den MowKart 60 dort draußen im Flur. Man rief telefonisch den Fachverkäufer für technische Gartenartikel herbei, einen dynamischen aber sympathischen jungen Mann, er bat die Rezeptionistin um den Zündschlüssel und wir zogen los, Detailbesichtigung. Die dauerte gar nicht lang, da ich technisch ja nicht unbedarft bin, sie bestand eigentlich nur aus dem Anlassen der Antriebsmaschine und einem kurzen Einkuppeln des Messers, damit ich mir von der Geräuschentwicklung einen Eindruck machen konnte. Der war ausgesprochen positiv, das Vehikel war für mich so gut wie gekauft, jetzt ging es an die Preisverhandlungen. Kennt jemand die alternative Steigerung von ‚Geiz‘? Nein? Bitte sehr: 1. Positiv: Dagobert Duck, weltbekannter Milliardär, Herkunft vermutlich Schottland, designierter US-Bürger. 2. Komparativ: Robert Häberle, regional bekannter Millionär, Herkunft Gattnau am Bodensee, Bürger von Wasserburg/B, Bayern, Regierungsbezirk Schwaben 3. Superlativ: Käsmoyers Aurelia, unbekannte wohlhabende Kaufmannswitwe, Herkunft und lebenslang Bürgerin von Lindenberg im Westallgäu, das sie nie verlassen hat. Ich war zeitlebens der Lieblingsenkel dieser Frau und obwohl sie mir gegenüber entgegen ihrer Lebensmaxime immer großzügig war, hat sie mir doch beigebracht, wie man sein Vermögen zusammenhält, insbesondere wenn keines vorhanden ist. Und obwohl sie selbst seit über 25 Jahren ihren Platz in der Urne einnimmt, fühle ich mich nach wie vor ihrer profitablen Erziehung verpflichtet. Ich handelte wie ein armenischer Eierverkäufer und knöpfte dem Verkäufer argumenativ ohne unter die Gürtellinie zu gehen 150 € von seiner Spanne ab, dann ließ ich es gut sein: Der MowKart, ausgeschrieben mit 820 € war für 670 € meiner. Noch am selben Abend wurde das Gefährt geliefert und ich begann damit, mich zunächst ohne Fleischwolf mit der gewöhnungsbedürftigen Einpedalbedienung bei fest eingestellter Motordrehzahl vertraut zu machen. Abends las ich mir die Bedienungsanleitung durch und hätte sie am liebsten gleich wieder weggelegt. Typisch US-amerikanisch war jeder 2. Satz eine eindringliche Warnung vor Gefahren, die jeden Rasenmäher zu einem gefährlichen Mordinstrument machen. So auch den MowKart. Aber das hat wohl versicherungsjuristische Hintergründe: Kennt jemand die weltberühmte Geschichte mit der Katze, die dummerweise in der Waschmaschine ihr Leben lassen mußte, weil sie doch so gerne auf der nach Frauchen duftenden Schmutzwäsche schlief und das dämliche Frauchen vergessen hatte, nachzusehen, ob Miezi vielleicht in der Trommel lag und die Maschine einfach startete. Dieser ‚Unfall‘ kostete den Waschmaschinenhersteller ein Vermögen an ‚Schmerzensgeld‘, weil in seiner Betriebsanleitung nicht drinstand, dass Kleintiere nicht mit dieser Maschine gewaschen werden dürfen. Mit anderen etwa schon? US-amerikanische Rechtssprechung!!!!! Tags darauf unternahm ich den ersten Pflichtausritt mit laufendem Messer, vorsichtshalber noch im 1. Gang, um die 3. Reflexdatei zum Bedienen eines Fahrzeuges ohne permanent den Verstand zu bemühen, anzulegen. Die 2. gehört dem Motorrad. Es ging alles soweit ganz gut, auch die Gewöhnung an den nun plötzlich relevanten Wendekreis, der ein mehrfaches Anfahren von Bäumchen und Einzelblümelein erforderlich machte, fuhr zur Mähwerk-Waschanlage (hübsches Feature) und nach dem selbsttätigen Reinigen des Mähwerkes die tropfende Maschine wieder in die Garage. Bilanz: Eine Rasenfläche, für die ich zuvor incl. Pausen zum Vergießen von Blut, Schweiß und Tränen 2 Tage benötigt hatte, war jetzt ohne Verbrauch dieser 3 Körperflüssigkeiten innerhalb von etwas mehr als 1 Stunde auf Wunschmaß. Verblieb noch ein Steilhangbereich und ein paar Engstellen zwischen Blümelein für ein bißchen Handarbeit mit dem alten Vehikel. Gut eingekauft, Michl. Etwa 10 Tage später, ich konnte es kaum erwarten, gab es die zweite Reitstunde. Ich war schon etwas mutiger, mähte teilweise im 2. Gang (erlaubt) und im Rückwärtsgang (verboten, aber technisch mittels einer ‚Override‘-Position des Zündschlüssels möglich), da passierte es. Ich fuhr gerade im rechten Winkel auf eine der geheiligten Blumenrabatten meiner Gattin zu, trat auf das Kupplungs-Bremspedal, um zu reversieren, in diesem Augenblick tat es einen lauten Knall, das Pedal schlug heftig ‚bis zum Bodenblech‘ durch, und prellte mein leidendes Sprunggelenk. Zu meinem Entsetzen machte der MowKart einen Miniwheely, setzte seine Fahrt quer durch die Rabatte fort und hinterließ eine fast 1 m breite Spur der totalen Blümeleinvernichtung. Erst dann kam ich zur Besinnung, kramte zwischen meinen Schenkeln nach dem Zündschloß und schaltete den Antrieb ab. Die Meinung der Blumenbeetinhaberin über mich als Gartenporsche-Rennfahrer kann sich jeder ausmalen, zumal ich ja noch gar nicht wußte, welcher Art dieser technisch Defekt war. Aber selbst das Wissen darüber wäre keine Argumentationshilfe gewesen, sie hat von Technik und ihrer strengen Logik so viel Ahnung wie die sprichwörtliche gehörnte Hochseilartistin. Kurze Ursachenanalyse: Die Übertragung des Fahrerwunsches an das Fahrzeug, zunächst mitgeteilt an das Fußpedal und von dort weitergeleitet an den Antrieb, war unterbrochen. Ursache: Die Seele des Bowdenzugs, die dieses Weiterleiten mit einer Kraft von ca. 200 Kilo vornimmt war an einer rechtwinkligen Knickstelle gerissen. Tiefergehende Ursachenforschung, wie es zu diesem scharfen Knick unmittelbar an der Endhülse kommen konnte ergab offensichtlich, dass die Führung des ganzen Zuges querbeet durchs Chassis verlief und dieser wie eine Wäscheleine gespannt war. Auf den Geisteszustand des Mechanikers während der chaotischen Montage des an sich selbstführenden Mantels kann nur spekulativ geschlossen werden, aber freundlich ist die Conclusio nicht. Ich rief also im Hagebau an, kriegte als zuständigen Sachbearbeiter für Gartentechnik eine junge Frau ans Telefon und reklamiere bei ihr den gerissenen Bowdenzug. Nein sie hätte keine Ahnung von dem Artikel, ob ich denn die Katalognummer wüßte. Oha, eine technisch weitgehend unbedarfte Kauffrau. Nun, sowas muß es auch geben, sonst käme ja der Handel zum Erliegen und damit eine ganze Menge anderer Branchen. Aber für den Augenblick war es wohl nicht der richtige Gesprächspartner, denn die Kommunikation entwickelte sich folgendermaßen: Zitat: "Ok, es kommt ein Mechaniker von Husqvarna aus Ulm zu Ihnen, schaut sich das Ganze an und repariert den Schaden, dann reden wir über die Kosten der Aktion." - "Und wann ist der Mann hier?" - "Das kann schon mal 3 Wochen dauern." - "Ihr habt wohl nicht alle Tassen im Schrank, erst muß ich drei Wochen warten, der Wiese befehlen, so lange das Wachsen einzustellen und dann auch noch die Anreise des Mechanikers bezahlen." - "Ja genau, so sind nun mal die Garantiebestimmungen." - "Wisst ihr was? Ich baue jetzt den von euch bei der Endmontage zumindest fahrlässig beschädigten Zug aus, mit Fotodokumentation, und schicke das alles direkt nach Ulm in die Servicezentrale von Husquvarna. Wetten, daß ich übermorgen den Ersatzzug frei Haus herin habe?" - "Machen Sie doch, was Sie wollen, bei einem solchen Eingriff von Ihrer Seite erlischt die Garantie sowieso und wir sind draußen" - KLACK! Für diese Pampigkeit einer Kundendienstmitarbeiterin habe ich dem Hagebau in seiner Bewertung einen Stern abgezogen, denn ich bin der Ansicht, dass es sich ein Markt nicht leisten kann, eine so launische Person mit dem Kundendiensttelefon zu beauftragen. • Einfühlungsvermögen in die Not des Kunden = Null, • Gesprächsbereitschaft = Null, • Entgegenkommen und Kulanz = Null, und das gegenüber einem Kunden, der in 16 km Entfernung am Telefon hilflos ihrer Laune ausgesetzt ist. Sowas gehört an die Kasse oder ins Lager, aber nicht ins Kundendienstbüro. In der darauffolgenden Nacht schrieb ich eine geharnischte e-mail an hagebau bad waldsee, in der ich nochmals den Vorfall schilderte, mich zwar nicht über die junge Frau am Telefon beschwerte, aber hagebau wissen ließ, was sie mit ihren offiziösen Garantiebestimmungen machen können. Ich würde mich nun direkt an die Servicezentrale in Ulm wenden, da würden dann Ingenieure ohne zwischengeschaltete Kaufleute miteinander sprechen und sich mit Sicherheit auch verstehen. Dann hängte ich noch einige Überlegungen bezüglich Arbeitssicherheit und Redundanz im Allgemeinen und die Kritik am Fehlen dieser Eigenschaften im Besonderen und konkreten Fall daran. Antwort erwartete ich keine oder höchstens einen nochmaligen Hinweis auf Gewährleistungsverlust bei einem Reparaturversuch. Aber es kam nichts. ...”weniger


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Wie lautet die Adresse von hagebaumarkt Bad Waldsee GmbH + Co. KG?

Die Adresse von hagebaumarkt Bad Waldsee GmbH + Co. KG lautet: Felix-Wankel-Str. 6, 88339 Bad Waldsee

Wie sind die Öffnungszeiten von hagebaumarkt Bad Waldsee GmbH + Co. KG?

hagebaumarkt Bad Waldsee GmbH + Co. KG hat montags bis freitags von 09:00 - 20:00 Uhr und samstags von 09:00 - 18:00 Uhr geöffnet.

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